Gramercy Park Hotel
Moderner Glanz in dem einst berühmte 20er-Jahre-Hotel: üppige Stoffe, übergrosses Mobiliar und ein Hauch von Dekadenz.
Lage: An der East Side mit Zugang zum einzigen privaten Park der Stadt. Der ideale Ort zum Zeitunglesen und Ausspannen mitten im Grossstadt-Dschungel.

Style: Ein betörendes Durcheinander von Stilen, Farben und Räumen. Ian Schrager liess hier seiner Fantasie freien Lauf und tobte sich mit dem illustren Künstler Julian Schnabel und dem britischen Architekten John Pawson so richtig aus. Entblösstes Mauerwerk neben nacktem Holz, üppige scharlachrote Vorhänge neben schwarzen Ledermöbeln oder Louis-XV-Stühle. Eine gewagte Stil-Kombination, die aber Spass macht und den glamourösen Charme des alten Manhattan wieder hervorkitzelt.
Atmosphäre: Dunkel, exzentrisch und stark parfümiert. Das Hotel ist nicht nur visuell, sondern auch olfaktorisch eine Sensation. Es herrscht die schwüle Dunkelheit eines Boudoirs. Eine leicht verruchte Welt.

Lieblingszimmer: Das Lexington Premier King verfügt über einen eigenen Sitzbereich mit ausgefallenen, ausgewählten Möbeln aus der ganzen Welt und einer herrlichen Aussicht auf die Lexington Avenue.
Highlight: Die Kunstkollektion, mit Werken von Warhol, Basquiat oder Hirst, steht jener des MoMA in nichts nach.

Geschichte: Im Gramercy Park heiratete Humphrey Bogart seine erste Frau, die Schauspielerin Helen Menken, der Baseballstar Babe Ruth betrank sich gerne an der Bar, später kamen David Bowie und Bob Dylan, um dasselbe zu machen, nach jeder Nacht sah die Bar ein kleines bisschen abgewrackter aus, und auch in den Zimmern war die Zeit im Jahr 1946 stehengeblieben.
2 Lexington Avenue, New York, USA, www.gramercyparkhotel.com