Fahrer: Lilly Steffen, Route: Rom Citytour (21 km), Vehikel: Vespa Roller
«Eine Welt zwar bist du, o Rom, doch ohne die Liebe wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom.»
(J.W. von Goethe)
Rom, ewige Stadt auf sieben Hügeln. Jeder Platz, jede Strassenecke, jedes Gebäude steckt voller Geschichte. Kultur an jeder Ecke, kombiniert mit La Dolce Vita.
Goethe war von Rom so angetan, dass er folgendes Zitat hinterliess: «Ohne die Sixtinische Kapelle gesehen zu haben, kann man sich keinen anschauenden Begriff machen, was ein Mensch vermag.»
Gemäss Reglement besteht die Schweizergarde aus 110 Männern. Die Schweizergardisten müssen mindestens 1,74 Meter gross und beim Eintritt zwischen 18 und 30 Jahre alt sein.
Tausende fanden den Tod im Kolosseum – heute dient es als Monument gegen die Todesstrafe. Immer wenn ein Todesurteil ausgesetzt wird, wird das Kolosseum 48 Stunden lang in bunten Farben angestrahlt.
Sie werden weniger, aber es gibt sie noch: rollende Legenden. Der italienische Piaggio zählt weltweit zu den beliebtesten. Die Vespa gehören nach Italien wie Pizza und Ramazzotti.
Ein kleiner Abstecher zum Trevi-Brunnen, um eine Münze in das Becken zu werfen. Eine Münze führt zu einer Rückkehr nach Rom, zwei Münzen dazu, dass man sich in einen Römer verliebt.
Ob im Ristorante, in der Trattoria oder bei Mamma – die Nachfahren von Lucullus sind beim Essen wahre Geniesser. In den alltäglichen Lebensgenüssen liegt die Kunst des heutigen Roms.
Nachts dann das ruhige Rom: Die Touristenströme sind versiegt. Allein mit beleuchteten, kunstvollen Fassaden und geschwungenen Brücken in blaues Licht getaucht.
«Rom hat gesprochen, der Fall ist beendet.»
(Augustinus von Hippo)